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Leistungsentgelt in der Gesundheitswirtschaft

Im Jahr 2003 beschritt Thomas Rehbein Neuland in der ambulanten Altenpflege und führte 2004 eine leistungs- und erfolgsbezogene Bezahlung ein. Nach zwölf Jahren Erfahrung mit dem Leistungsentgelt kann ein Resümee gezogen werden, wie sich die leistungs- und erfolgsbezogene Bezahlung – nicht zuletzt vor dem Hintergrund des aktuellen Mangels an Pflegefachkräften – bewährt hat. Der häusliche Kranken- und Seniorenpflegedienst wurde im Jahr 1991 von Thomas Rehbein in Wiesbaden gegründet. Mittlerweile hat er weitere Niederlassungen in Rüsselsheim und Schlangenbad mit insgesamt ca. 120 Mitarbeitern. Im Jahr 2000 wurde der Pflegedienst zertifiziert.

Fallbeispiel: Schnittstellenanalyse in der Lebensmittelindustrie

Ein Unternehmen produziert als Backwarenspezialist verschiedenste Gebäcksorten, Snacks und diätische Produkte. Laufende Produktinnovationen tragen dazu bei, die Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern und Marktanteile zu sichern.

Die Tiefkühlung der zu 80 % vorgebackenen Produkte gewährleistet eine 100%ige Frische. Von der Backstube geht es direkt in den Froster. Die Backwaren werden zum optimalen Zeitpunkt und im besten Zustand eingefroren. Ziel der REFA-Beratung: die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs zur Prozessoptimierung anhand der Analyse der Schnittstellen zwischen Lager und Produktion durch eine Potenzialanalyse mittels Multimomentaufnahme.

Fallbeispiel: Haushaltssicherung bei einer Kommunalverwaltung

Vor dem Hintergrund des bestehenden Haushaltssicherungskonzeptes soll in einem vorgegebenen 10-Jahres-Zeitraum ein dreistelliger Millionenbetrag eingespart werden. Im Rahmen dessen wird ein Betrag in Höhe von 20 Millionen Euro als Einsparpotenzial für Personalkosten ausgewiesen.

Fallbeispiel: Potenzialanalyse im Presswerk und in der Montage

In diesem Beratungsprojekt wurden Potenzialanalysen im Presswerk und in der Montage eines mittelständischen Metallverarbeiters in Oberösterreich durchgeführt. Dabei sollten Tätigkeits- und Ablaufanalysen erstellt und durch Zeitaufnahmen inkl. Leistungsgradbeurteilungen nach der REFA-Methodenlehre untermauert werden. Die Bewertung der produktiven und unproduktiven Zeitanteile mit Vorschlägen für produktivitätssteigernde Maßnahmen war eine weitere Aufgabenstellung in diesem Projekt.

Das REFA-Standardprogramm Betriebsmittelmanagement

Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere (KMU), sehen sich zunehmend mit nicht oder kaum beeinflussbaren externen Herausforderungen konfrontiert. Globalisierung (Wettbewerbsdruck, Preisverfall, Verknappung von Ressourcen), Individualisierung (in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen) sowie steigende Ansprüche an die Lieferqualität (Zwang zur späten Produktauslegung, Reduzierung von Lieferzeiten) verlangen den Unternehmen einiges ab.

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